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COPD - Chronisch-obstruktive Lungenkrankheit

Die chronisch-obstruktive Lungenkrankheit (COPD), auch als Raucherlunge bekannt, ist eine Lungenerkrankung, bei der die Bronchien chronisch entzündet sind. Hauptsymptome sind Husten und Auswurf. Die Lungenfunktion verschlechtert sich im Laufe der Erkrankung zunehmend. Dies kann auch die allgemeine Leistungsfähigkeit stark einschränken.


Lungenemphysem

Das Lungenemphysem entsteht durch eine Überblähung der Lungen. Dabei werden die Wände der Lungenbläschen unwiderruflich zerstört. Die Folge, der Körper wird nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt


Lungenfibrose

Die Lungenfibrose ist eine Lungengerüsterkrankung. Es kommt über entzündliche Lungenbläschen zu einem bindegewebigen Umbau des Lungengewebes. Die Lungenfibrose kann durch verschiedene Prozesse ausgelöst werden, so beispielsweise durch das wiederholte Einatmen von Silikose oder Asbestose oder auch durch die Einnahme bestimmter Medikamente.


Insomnie

Fast jeder Mensch kennt gelegentliche unruhige Nächte. In der Regel sind die Ursachen dafür schnell gefunden: Stress, zuviel Kaffee am Abend, ausgelegene Matrazen ... Die meisten Menschen finden dann schnell wieder in ihren normalen Schlafrhythmus zurück. Schlaflosigkeit, die durch zu wenig Schlaf gekennzeichnet ist, wird Insomnie genannt.


Diagnostik bei Lungenerkrankungen

Die Spirometrie ist einer der wichtigsten Lungenfunktionstests. Mit ihr kann getestet werden, ob das Lungenvolumen normal groß oder durch eine Erkrankung eingeschränkt ist. Weitere Tests zur Diagnose von Lungenerkrankungen sind zum Beispiel die Ergo-Spirometrie, Bodyplethysmographie, Diffusionsbestimmung, Provokationstests, Pulsoximetrie, Blutgasanalyse, Niox, Atempumpenmessung sowie Röntgen- und Ultraschalluntersuchungen. Lesen Sie hier, was mit den verschiedenen Verfahren geprüft wird und wie sie ablaufen.


Lungensport als sinnvolle Therapieergänzung

Lungensport verhilft bei chronisch obstruktiven Atemwegs- und Lungenerkrankungen wie Asthma oder COPD nachweislich zu leichterem Atmen. Die Patienten erlernen dabei bestimmte Atemtechniken, die die Atemmuskulatur unterstützen und sich im täglichen Leben sehr schnell positiv bemerkbar machen


Lungenfunktion - was wird gemessen?

Für die Auswertung einer Lungenfunktionsmessung spielen mehrere Kenndaten eine Rolle. Dazu gehören zum Beispiel das Atemzugvolumen, das Residualvolumen, der Peak Flow oder die totale Lungenkapazität. Lesen Sie in diesem Kapitel mehr dazu ...


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